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Organist. |
Zum Orgelspielen kam er zufällig:
"Als meine langjährige Klavierlehrerin an die Wiener Musikhochschule ging, um dort Klavier-Nebenfach zu unterrichten, brauchte ich ein "Alibi-Hauptfach", da ich weiter bei ihr Unterricht nehmen wollte: Es wurde die Orgel..."
In der Folge gewann Robert Lehrbaumer Orgel-Wettbewerbe, an denen er vorerst eigentlich nur "auf sanftes Drängen“ seines Lehrers teilgenommen hatte – er hatte sich bis dahin nur als Pianist gesehen und nicht daran geglaubt, auch auf diesem Instrumenten "wettbewerbsfähig" zu sein.
Attraktive Engagements als Konzertorganist und damit der Beginn einer zweiten, "ungeplanten" Laufbahn waren die Folge...
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Eine der von Robert Lehrbaumer aus der Taufe gehobenen Orgeln:
"Philipp-Dorninger-Gedächtnisorgel" der Pfarrkirche Aschbach/NÖ
Orgelbau Gerhard H. Hradetzky
Foto: Herbert Fasching
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